Bessere Screenings
Das Nottingham City Hospital wollte mit dem VELA Mammografie-Stuhl ihren Mitarbeitern mit geringerer Körpergröße die Untersuchung erleichtern; der Stuhl wurde aber bald auch bei anderen Mitarbeitern schnell beliebt. Und auch die Patientinnen bevorzugen diese „neue“ Art des Screenings.
Tägliche Herausforderungen in der Mammografie-Abteilung:
Die Patientin zur Untersuchung zur Maschine bringen
Die Patientin genau positionieren, um ein exaktes Bild des Brustgewebes zu erhalten
Die Patientin ruhig halten, während die Mammografie durchgeführt wird
Eine ergonomische Arbeitsposition der Mitarbeiter sicherstellen, um Schmerzen im Bewegungsapparat zu vermeiden
Ein VELA Mammografie-Stuhl hilft, die Patientin während der Untersuchung ruhig zu halten und bietet gleichzeitig eine optimale Arbeitsposition für die Mitarbeiter.
Dies sagt ein Radiologe über den VELA Mammografie-Stuhl:
„Der Stuhl ist einfach zu bedienen und hilft uns dabei, die Patientinnen direkt nahe an die Screening-Maschine zu bringen. Der Stuhl war für Mitarbeiter mit geringer Körpergröße vorgesehen, wurde jedoch schnell auch bei anderen Mitarbeitern beliebt.
Auch die Patientinnen bevorzugen diese „neue“ Art des Screenings. Früher mussten sie stehen oder den Rollstuhl benutzen, wenn sie nicht ganz still halten konnten. Der Rollstuhl war dabei stets die letzte Lösung, da die Patientinnen – behindert oder nicht – das Stigma und den klinischen Aspekt eines Rollstuhls nicht mögen.
„Es ist so einfach, den VELA-Stuhl auch mit größeren Kundinnen zu manövrieren. Während die Patientin sitzt, können wir kleine Anpassungen vornehmen, um die beste Screening-Position zu finden, wodurch die Belastung und das Unbehagen in unseren Schultern verringert wurden. Durch den Lenker und die Räder ist der Stuhl leichter zu manövrieren als ein Rollstuhl oder ein Bürostuhl.
„Die Armlehnen können auf Sitzhöhe abgesenkt werden, so dass die Patientinnen einfach vom Rollstuhl in den VELA Stuhl gesetzt werden können. Und wenn sie in einen anderen Raum oder eine andere Abteilung verlegt werden müssen, müssen wir sie nicht auf ihren eigenen Stuhl zurücksetzen.
„Wenn die Patientinnen in einem Winkel von 90 Grad sitzen, wird der Bauch geschlossen und das Screening erschwert. Beim VELA-Stuhl kann der Sitz jedoch gekippt werden, um den Hüft- / Bauchwinkel zu öffnen. Die Armlehnen geben den Patientinnen zudem ein sicheres Gefühl.
„Die Höhenverstellung des Patientenstuhls ist großartig, da der Stuhl unabhängig von der Größe der Mitarbeiter und der Patientin so positioniert werden kann, dass das Screening für alle angenehm ist. Dank der Armlehnen-Einstellung können wir uns neben den Patienten stellen, um nervöse oder schwache Kunden zu beruhigen.
Kundeninformation
Ort: Nottingham City Hospital
Abteilung: Mammografie
Über: Die Mammografie-Abteilung ist Teil der Radiologie. Die Patientinnen werden von ihren Hausärzten oder durch Screening-Programme zur Durchführung einer Mammografie und Brustbiopsie überwiesen. Die Patientinnen können Rollstuhlfahrerinnen sein oder andere Mobilitätsschwierigkeiten oder -probleme aufweisen, die ein Sitzen während der Untersuchungen erforderlich machen. Auch für die Mitarbeiter ist eine sitzende Patientin angenehmer, insbesondere wenn ein Höhenunterschied zwischen Mitarbeiter und Patientin besteht.